
Webflow vs. WordPress – Was ist die bessere Wahl für Dein Unternehmen?
Die Entscheidung zwischen Webflow und WordPress gehört zu den häufigsten Fragen, wenn es um moderne Webentwicklung geht. Beide Tools haben ihre Stärken – aber auch klare Unterschiede. In diesem Beitrag erfährst du, wann welches System sinnvoll ist und worauf du achten solltest.
Webflow vs. WordPress – Was ist die bessere Wahl für Dein Unternehmen?
Wenn du eine neue Website für dein Unternehmen brauchst, wirst du früher oder später mit der Frage konfrontiert:
Webflow oder WordPress – welches System ist besser für mich geeignet?
Beide haben ihre Berechtigung, aber aus Sicht eines Unternehmens, das eine moderne, wartungsarme und einfach bedienbare Website möchte, spricht heute vieles für Webflow.
Kurz erklärt: Was ist was?
- WordPress ist das weltweit meistgenutzte Content-Management-System. Es ist extrem flexibel, basiert auf Open Source und lässt sich mit Tausenden Plugins erweitern.
- Webflow ist ein vergleichsweise junges, cloudbasiertes System, das Design und Technik in einem Tool vereint. Es wurde speziell dafür entwickelt, schöne, individuelle Webseiten schnell und ohne Code umzusetzen – und später einfach zu pflegen.
Warum Webflow oft die bessere Wahl für Unternehmen ist
1. Weniger Wartung, weniger Sorgen
Bei WordPress musst du dich regelmäßig um Updates, Sicherheitslücken, Hosting und Backups kümmern. Viele Unternehmen lagern das an Agenturen aus – was Folgekosten bedeutet.
Webflow übernimmt das alles automatisch.
Keine Plugins, die plötzlich nicht mehr funktionieren. Keine Updates, um die man sich kümmern muss. Es läuft – einfach so.
2. Einfachere Bedienung für dich und dein Team
Ein häufiger Kritikpunkt bei WordPress: Das Backend ist unübersichtlich. Inhalte wie Texte oder Bilder zu ändern, kann mühsam sein – besonders wenn du kein Technikprofi bist.
Webflow hat ein klares, aufgeräumtes Editor-Interface.
Du klickst einfach auf die Stelle auf der Seite, die du bearbeiten willst – tippst den neuen Text ein – fertig. So einfach wie ein Textdokument.
3. Keine Plugin-Abhängigkeit
Bei WordPress hängt vieles von Plugins ab: Kontaktformulare, SEO, Bildgalerien, Cookie-Banner, Ladezeitoptimierung…
Wenn ein Plugin nicht mehr gepflegt wird, kann die ganze Seite Probleme machen.
Webflow hat viele dieser Funktionen direkt integriert – stabil und zuverlässig. Weniger Technik, mehr Fokus auf Inhalte.
4. Design wie aus einem Guss
Webflow-Seiten sind in der Regel maßgeschneidert und sehen hochwertig aus – kein 0815-Template. Das hilft nicht nur deinem Markenauftritt, sondern auch dem Nutzererlebnis.
Bei WordPress wird häufig auf fertige Themes zurückgegriffen, die sich optisch ähneln und nicht immer zur Marke passen.
Wann WordPress trotzdem sinnvoll sein kann
Trotz der vielen Vorteile von Webflow gibt es Szenarien, in denen WordPress sinnvoller ist:
- Du brauchst eine sehr komplexe Website mit vielen Sonderfunktionen oder Schnittstellen.
- Du betreibst einen umfangreichen Blog oder ein Online-Magazin.
- Du willst einen großen Onlineshop betreiben (dann kommt oft WooCommerce zum Einsatz).
- Dein Team ist bereits erfahren im Umgang mit WordPress.
Fazit: Webflow ist für viele Unternehmen die modernere Lösung
Wenn du eine Website suchst, die:
- einfach zu pflegen ist
- schnell lädt
- ohne technische Wartung auskommt
- optisch stark wirkt
…dann ist Webflow eine ausgezeichnete Wahl. Besonders für kleine bis mittelgroße Unternehmen, Praxen, Agenturen oder Selbstständige bietet es genau das richtige Maß an Freiheit und Einfachheit – ohne den Wartungsaufwand von WordPress.
Tipp:
Wenn du dir unsicher bist, welches System besser zu deinem Unternehmen passt oder du einfach jemanden suchst, der dich ehrlich berät und eine passende Lösung für dich umsetzt: Melde dich gerne bei mir.
Ich helfe dir dabei, eine Website zu realisieren, die nicht nur gut aussieht – sondern auch langfristig zu dir passt.
👉 Kontakt aufnehmen und loslegen. Ganz unkompliziert.

Brand Designer &
Webflow Entwickler